
Ich hatte ja schon über das Buch „Der Marsianer“ geblogt und da auch schon erwähnt, das es einen Film geben soll. Weiterlesen
Ich hatte ja schon über das Buch „Der Marsianer“ geblogt und da auch schon erwähnt, das es einen Film geben soll. Weiterlesen
Ich hatte das Buch schon auf dem Radar, der Plott klang gut. Dann gabs da noch eine Empfehlung und schwupps hab ich reingelesen. Weiterlesen
Vorsicht, der Beitrag enthält eventuell Spoiler! Lesen auf eigene Gefahr! 😉
Habe heute „Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten“, natürlich in 3D (gibts den überhaupt in 2D?), gesehen. Der Film ist echt spitze, hat aber ein paar Schwächen. Die wären vermutlich gar nicht so ins Gewicht gefallen, gäbe es nicht die drei Vorgänger:
Kürzer und weniger Handlungsstränge hätten den Film richtig groß gemacht. Allein stehend ist er super, aber im Vergleich zu den Vorgängern schwächelt er. Aber das ist meckern auf hohem Niveau, der Film ist definitiv sehenswert!
Eine sehr interessante und lehrreiche Lektüre. Nicht das ich all das was Eschbach schreibt nicht schon gewusst hätte, aber er fasst es gut und spannend zusammen. Für die Zweifler gibt es etliche Fußnoten, was natürlich etwas ungewöhnlich für einen Roman ist, aber nicht weiter stört.
Worum gehts? Kurz gesagt haben wir ein „Computer-Genie“, das ein Programm schreibt, mit dem man Wahlcomputer geschickt manipulieren kann. Eine Software, wie sie wohl jeder halbwegs gute Programmierer schaffen kann, auch wenn Hardwarewissen benötigt wird. Leider wurde nicht näher darauf eingegangen, wie dieses Programm auf die Chips in den Wahlcomputer gekommen ist, nur Andeutungen gab es. Vermutlich dürfte das aber sogar einfacher sein als viele denken, man braucht dazu nur eine entsprechende Organisation (z.B. die Mafia) und das luppt (indem man entsprechend Druck auf die Herstellerfirma ausübt z.B.).
Nun ja, jedenfalls war das Programm auf den Chips einer Wahl in Deutschland… und natürlich gab es eine Backdoor, die durch die „Good Guys“ ausgenutzt wurde, das Ergebnis im eigenen Sinne zu verändern. Soviel dazu. Eine der Prämissen das dieser Coup über die Bühne gehen konnte, war, das es Chips mit Funkempfang gibt, die dann auf das passende Signal umschalten konnten zwischen „echt“ und „fake“ Wahlmodus…
Und was muss ich letztens lesen? Es soll demnächst CPUs mit „Diebstahlschutz“ geben, also mit einem eingebauten GSM-Empfänger: http://www.heise.de/security/meldung/Prozessor-mit-Diebstahlsicherung-1156202.html
Von Abschalten zu Umschalten braucht man genau gar nichts, das geht dann auch. Na danke, nicht entdeckbare, manipulierte Wahlmaschinen, genau das braucht es!
Keine Wahlmaschinen in Deutschland oder sonstwo! Sonst können wir das mit dem Wählen gleich ganz sein lassen.